Monatsarchiv: ‘März, 2013’
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Voll abgezockt (Sneak vom 18.03.2013 im Cinestar)
Es gibt da ab und an diese Filme, bei denen weiß man eigentlich schon im Ankündigungstext des entsprechenden Artikels nicht so recht, was man eigentlich schreiben soll. Ob sich das in der Kritik selber wohl bessern wird? Nun, werter Leser, sei unser Gast und finde es heraus!
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Heute bin ich Blond (Sneak vom 25.03.2013 im Cinestar)
Die CineSneak erscheint eine gewisse Präferenz für Filme zu haben, in denen das Thema Krebs auf zumindest versucht heitere Weise behandelt wird. Ob aber nach den einer Erwähnung eigentlich komplett unwerten Komödchen „50/50“ und „Heiter bis wolkig“ mit „Heute bin ich Blond“ eventuell bewiesen werden kann, dass aller guten Dinge doch drei sind, dass verrät dir, lieber Leser, unsere Filmkritik.
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Ein Mordsteam (Sneak vom 11.03.2013 im Cinestar)
Das Duo grundverschiedener Polizisten, die sich zwecks Aufklärung eines gemeinsamen Falles und unter mal mehr, mal weniger spritzigen Wort- und auch sonstigen Gefechten zusammenraufen müssen, stellt einen Archetyp des früher etwas beliebteren Genres der Actionkomödie dar. Ob das frisch auf die Leinwand gekommene „Mordsteam“ da eine erwähnenswerte Bereicherung darstellt, das weißt du, werter Leser, nach der Lektüre unserer Filmkritik.
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Spring Breakers (Sneak vom 08.03.2013 im Cineplex)
Die Frühlingsferien amerikanischer Hochschulen, landläufig wohl besser als „Spring Break“ bekannt, sorgen alljährlich für eine Flut an feierwilligen Massen. In der filmischen Wiedergabe solcher Feierlichkeiten finden sich dabei neben cronisch angetrunkenen, aber stets adrett muskulös-austrainierten Herren eine unaufhörlich große Horde an feschen Babes in Bikinis (so denn sie überhaupt noch etwas am Leibe tragen). Der vorliegende Film „Spring Breakers“ nun liefert da titelgerecht nichts Anderes ab. Und ist doch nichtsdestotrotz komplett anders. Was genau dies bedeuten soll, das verraten wir dir, werter Leser, in unserer Filmkritik.
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Hitchcock (Sneak vom 22.02.2013 im Cineplex und OV-Sneak vom 04.03.2013 im Cinestar)
Dass Alfred Hitchcock einer der ganz Großen des Kinos war und ist, darüber muss man wohl kaum noch Worte verlieren. Ob sich hingegen ein Biopic lohnt, das sich der Entstehung eines seiner berühmtesten Werke widmet – dazu kann man durchaus noch das eine oder andere Wörtchen loswerden. Und zwar in unserer Filmkritik.