Artikel-Archiv für Kategorie: ‘Cinestar Leipzig’
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Don Jon (Sneak vom 21.10.2013 im Cinestar)
Spätestens nach „Looper“ konnte sich Joseph Gordon-Levitt ja klar als aufstrebender Schauspieler zeigen. Nun ging er den nächsten logischen Schritt und suchte sich zwei weitere Standbeine. Falls das mit dem Schauspiel nicht klappen sollte, vermutlich. Und so vereint er in seinem neuesten Streich Drehbuch, Regie und Hauptrolle in seiner Person. Was es ihm ziemlich schwierig macht, sich rauszureden, wenn sein Projekt sich als Reinfall erweisen sollte. Ob er also schon mal vorab ein Entschuldigungsschreiben aufsetzen sollte, klärt unsere Filmkritik.
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Malavita – The Family (fast Freikarten)
Wieder ein Schwung neue Freikarten für dich.
Neben Leipzig sind noch 9 andere Städte im Boot und warten auf deinen Anruf. Jeder dritte Anrufer „gewinnt“ und es gibt sonst wirklich keinen Haken! Also versucht euer Glück.Mafiaboss Fred Manzoni (Robert De Niro) hat gegen die restliche Mafia ausgesagt, um seine Haut zu retten. Im Zuge des Zeugenschutzprogramms muss er nun mit der ganzen Famile ein neues Leben in der französischen Normandie beginnen. Doch die Mafia lässt nicht lange auf sich warten und stattet der Familie einen Besuch ab…
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Drecksau (OV-Sneak vom 07.10.2013 im Cinestar)
Irvine Welsh schrieb neben der Romanvorlage zu Danny Boyles zum Kult erhobenen „Trainspotting“ natürlich noch weitere Romane ähnlichen Stils. Zum Beispiel „Drecksau“, in dem ein verrohter, animalischer Ich-Erzähler seine Position als Polizist zu schlimmsten Untaten missbraucht. Ihm zur Seite steht ein Bandwurm, der in dessen Eingeweiden ein eigenes Bewusstsein entwickelt und sich langsam zur Stimme des Gewissens mausert. Nun erhalten wir eine Verfilmung dieses Werkes, mit wenig Bandwurmszenen, aber dafür ein paar anderen interessanten Ideen. Welche das sind und welche nicht, das verrät unsere Filmkritik.
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Alles eine Frage der Zeit (Sneak vom 14.10.2013 im Cinestar)
Wir verdanken ihm „Tatsächlich… Liebe“ und „Radio Rock Revolution“, was alleine schon mehr als genug für ihn spricht. Und wenn wir jetzt noch seine Drehbücher für „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ und „Notting Hill“ ins Spiel bringen, dann sollte klar werden, dass Richard Curtis‘ neuester Film die eine RomKom sein dürfte, die man sich in diesem Jahr genehmigen sollte. Warum genau, erörtert die folgende Lobhudelei.