Alle Artikel mit Schlagwort: ‘Literaturverfilmung’
Drecksau (OV-Sneak vom 07.10.2013 im Cinestar)
Irvine Welsh schrieb neben der Romanvorlage zu Danny Boyles zum Kult erhobenen „Trainspotting“ natürlich noch weitere Romane ähnlichen Stils. Zum Beispiel „Drecksau“, in dem ein verrohter, animalischer Ich-Erzähler seine Position als Polizist zu schlimmsten Untaten missbraucht. Ihm zur Seite steht ein Bandwurm, der in dessen Eingeweiden ein eigenes Bewusstsein entwickelt und sich langsam zur Stimme des Gewissens mausert. Nun erhalten wir eine Verfilmung dieses Werkes, mit wenig Bandwurmszenen, aber dafür ein paar anderen interessanten Ideen. Welche das sind und welche nicht, das verrät unsere Filmkritik.
R.I.P.D. (Sneak vom 19.08.2013 im Cinestar)
Nach „R.E.D.“ liefert uns der deutsche Regisseur Robert Schwentke nun mit „R.I.P.D.“ eine weitere Comicverfilmung, deren Titel aus einem Akronym besteht. Ob es jenseits dieses Happens an Trivialwissen noch mehr über diesen Film zu berichten gibt, ergründen wir in unserem Artikel.
Chroniken der Unterwelt – City of Bones
Mundi, Schattenjäger, Hexen, Vampire, Werwölfe: auf genaue diese Wesen trifft man in der Jugendbuchverfilmung des Bestsellers von Cassandra Clary, „Chroniken der Unterwelt- City of Bones“ von Harald Zwart ( „Karate Kid“).
Ob sich ein Besuch des Films lohnt, oder man sich doch lieber an die Romanvorlage halten sollte, damit beschäftigt sich unsere Review.
Iron Man 3 (Sneak vom 29.04.2013 im Cinestar)
Auf zu Runde 3! Nach dem erfolgreichen ersten Teil und dem doch eher schwachen zweiten Teil der Iron Man Reihe, folgt nun „Iron Man 3″, erstmalig unter der Regie von Shane Black ( “ Kiss Kiss, Bang Bang“). Ob es diesem gelingt, an Teil 1 heranzukommen, erfahrt ihr in unserer Filmkritik.
Beautiful Creatures – Eine unsterbliche Liebe
Da man nicht erst den sechsten „Star Trek“-Film gesehen haben muss, um zu wissen, dass die Natur ein Vakuum verabscheut, sollte es für niemanden eine große Überraschung darstellen, dass nach dem Abschluss der „Twilight“-Reihe händeringend nach passenden Alternativen gesucht wird, um zumindest die Zeit bis zum bereits angekündigten Reboot der Serie zu überbrücken. Ein aussichtsreicher Kandidat für dieses Amt ist die „Caster Chronicles“-Buchreihe des Autorenduos Kami Garcia und Margaret Stohl. Teil eins, „Beautiful Creatures“ mit Namen (bzw. hierzulande „Sixteen Moons“, der langen Tradition deutscher Verlage zu richtig miesen Titelübersetzungen folgend) wurde nun verfilmt. Und überrascht positiv. Warum? Nun, werter Leser, unsere Filmkritik wird Aufschluss geben.
