Monatsarchiv: ‘April, 2012’

  • Cosmopolis Plakat

    Trailer zu „Cosmopolis“

    Der Trailer zu David Cronenbergs neuestem Werk erblickte kürzlich das Licht der Welt. Und ist auch auf jeden Fall einen Blick wert. Also nichts wie hin, werter Leser!

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  • Chronicle Hauptplakat

    Chronicle (OV-Sneak vom 02.04.2012)

    Ein SF-Film über Jungs, die ihren Werdegang zu Superhelden selbst mit der Kamera dokumentieren.

    Ob der Film dabei so einschläfernd langweilig ist wie „Blair Witch Project“ oder so nervenaufreibend spannend wie „Paranormal Activity“, das erfährt der geneigte Leser nach einem Klick auf „Weiterlesen“.

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  • 50 50 Hauptplakat

    50/50 – Freunde fürs (Über)leben (Sneak vom 26.02.2012)

    Nach „Einer wie Bruno“ hatten wir nun das nächste Dramödchen über eine tabuisierte Gesellschaftsgruppe in der Sneak. Dieses Mal: Krebskranke.
    Mit von der Partie ist Seth Rogen, den man sneaktechnisch schon in Ergüssen wie „Zack and Miri make a Porno“, „Ananas Express“ oder „Beim ersten Mal“ erleben durfte.

    Was sich sonst so hinter diesem Film verbirgt und warum der Autor dieser Zeilen jetzt schon nicht gerade vor Begeisterung überquillt, dass erfährt der geneigte Leser – falls es ihn interessiert – nach einem Klick auf „Weiterlesen“.

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  • Iron Sky Theatrical Poster

    Iron Sky – Liste der Spielorte bekannt

    Update 11.04.2012: Nach dem grandiosen Kinoauftakt wird IRON SKY ab morgen zusätzlich in diesen dt. Kinos zu sehen sein – Liste wurde aktualisiert.


    Heute wurde durch Polyband eine Liste deutscher Kinos veröffentlicht, in denen am 5. April 2012 „Iron Sky“ anläuft. Polyband ist der für Deutschland zuständige Verleiher des Crowdfounding Projekts. In Leipzig zeigt der Cinestar Filmpalast im Petersbogen und der Regina Filmpalast in der Dresdner Straße den Science Fiction Streifen.

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  • IronSky Teaserplakat Dr Richter

    Iron Sky

    Die Weltraumnazis marschieren auf heimischen Leinwänden ein. Vier Jahre Produktionszeit und 7,5 Millionen teilweise über Crowdfunding und Filmförderung zusammengekratzte Euros, abgeschmeckt mit einem nicht geringen Hype im Zwischennetz. Doch taugt die Sache auch was? Erwartet den Zuschauer ein Independent-Schmuckstück sondergleichen oder Edeltrash vom Feinsten? Oder letztlich doch nur wieder unnütz hochgeschaukelter Müll bar jeglichen Schauwerts? Für Antworten auf diese unnötig reißerisch formulierten rhetorischen Fragen muss der geneigte Leser nur einen kurzen Klick auf „Weiterlesen“ abgeben.

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