Artikel-Archiv für Kategorie: ‘Review’
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Beautiful Creatures – Eine unsterbliche Liebe
Da man nicht erst den sechsten „Star Trek“-Film gesehen haben muss, um zu wissen, dass die Natur ein Vakuum verabscheut, sollte es für niemanden eine große Überraschung darstellen, dass nach dem Abschluss der „Twilight“-Reihe händeringend nach passenden Alternativen gesucht wird, um zumindest die Zeit bis zum bereits angekündigten Reboot der Serie zu überbrücken. Ein aussichtsreicher Kandidat für dieses Amt ist die „Caster Chronicles“-Buchreihe des Autorenduos Kami Garcia und Margaret Stohl. Teil eins, „Beautiful Creatures“ mit Namen (bzw. hierzulande „Sixteen Moons“, der langen Tradition deutscher Verlage zu richtig miesen Titelübersetzungen folgend) wurde nun verfilmt. Und überrascht positiv. Warum? Nun, werter Leser, unsere Filmkritik wird Aufschluss geben.
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Ein freudiges Ereignis
Beziehung, Ehe, Kinderglück – so sieht die Karriereleiter der romantischen Liebe aus, an deren Ende dann die ewige Glückseligkeit winken soll. Dass der reale Alltag ganz anders aussieht, bleibt meist im Verborgenen. Und dass eben jenes freudige Ereignis, die Frucht der gemeinsamen Liebe, manchmal gar nicht so erfreulich ist, zeigt dieses französische Filmchen auf leicht schockierende und doch humorvolle Art und Weise.
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Rubinrot
Jugendbuchverfilmungen erfreuen sich in den letzten Jahren großer Beliebtheit. Nun wurde auch der erste Teil von Kerstin Giers Romantrilogie, „Rubinrot“, der in 28 Ländern gefeiert wurde, verfilmt. Ob diese zu den sehenswerteren Adaptionen der letzten Jahre gehört, erfahrt ihr in unserer Kritik.
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The Master
Nach „Magnolia“ und „There Will Be Blood“ bringt Regisseur Paul Thomas Anderson ein weiteres Filmmeisterwerk auf die Leinwand, das vor allem durch herausragendes Filmhandwerk auf sich aufmerksam macht. Dennoch lassen sich in „The Master“ auch Schwächen finden.