Artikel-Archiv für Kategorie: ‘Review’

  • Les Miserables Hauptplakat1

    Les Misérables

    Schon oft wurde das gefeierte Musical „Les Misérables“, das seit nunmehr 28 Jahren in 42 Ländern von Millionen von Menschen gesehen wurde, verfilmt. Nun folgt eine weitere Verfilmung, diesmal von Tom Hooper („The King’s Speech“), mit einem Cast, der sich sehen lassen kann. Ob der Film nun so gut ist, wie der Cast erhoffen lässt, erfahrt ihr in unserer Kritik.

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  • Der Geschmack Von Rost Und Knochen Filmplakat

    Der Geschmack von Rost und Knochen

    Was für ein Titel! Eingekratzt ins Filmplakat. Ebenso radikal und ungewöhnlich ist auch der Film, der sich dahinter verbirgt. Fernab von Filmklischees wird eine authentische und bewegende Geschichte zweier Menschen erzählt, die sich knirschend durchs beinharte Leben beißen und dabei eine einzigartige Beziehung zueinander aufbauen.

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  • Hannah Arendt Filmplakat

    Hannah Arendt

    „Der Versuch zu verstehen, heißt nicht Vergebung.“ Aussagen wie diese konnten nichts daran ändern, dass die Querdenkerin Hannah Arendt für ihre Ansichten geächtet wurde, als sie in den 60er-Jahren vom Eichmann-Prozess berichtete. Ihre Artikelserie für die „New York Times“ löste einen riesigen Skandal aus. Ein reales Ereignis, das hochspannendes Kino verspricht. Doch kann das Historiendrama die hohen Erwartungen auch erfüllen?

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  • Der Hobbit Teaserplakat

    Der Hobbit – Eine unerwartete Reise

    11 Jahre ist es nun schon her, dass uns Peter Jackson das erste Mal nach Mittelerde entführt hat. Die „Herr der Ringe“-Trilogie gehört, nicht ohne Grund, zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten. Umso höher waren die Erwartungen, als Peter Jackson ankündigte, auch den „Hobbit“ auf die große Leinwand zu bringen.
    Wie ihm die Umsetzung des 350-seitigen Buchs von J.R.R. Tolkien gelungen ist, erfahrt ihr in unserer Kritik.

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  • Anleitung Zum Ungluecklichsein Plakat

    Anleitung zum Unglücklichsein

    „Anleitung zum Unglücklichsein“ basiert nach Angaben der Marketingabteilung von StudioCanal auf dem gleichnamigen, wundervollen und in jedem Fall empfehlenswerten Sachbuch des Psychologen und Kommunikationsforschers Paul Watzlawick. Sollte dir, geneigter Leser, dieses Buch nicht oder nur dem Titel nach bekannt vorkommen, so sein unbesorgt, denn den Verantwortlichen für den vorliegenden Film scheint es nicht anders ergangen zu sein. Deshalb wird der Verfasser dieser Kritik auch von nun an keine weitere Verknüpfung zwischen Buch und Film mit dem gleichen Titel mehr suchen. Ob es ansonsten wohl noch etwas über den neuen Film der Regisseurin von „Wüstenblume“ zu sagen gibt? Nun, der effizienteste Weg zur Beantwortung dieser Frage ist sicherlich ein Klick auf „Weiterlesen“.

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