Artikel-Archiv für Kategorie: ‘Review’

  • Silent Hill Revelation 3D Hauptplakat

    Silent Hill Revelation 3D

    „Silent Hill Revelation 3D“ heißt die Fortsetzung der Survival-Horror-Videospiel-Adaption. Dabei betritt Teil 2, wie man unschwer erkennen kann, die Weiten der 3D-Technik und des Fortsetzungsfluches. Lohnenswert oder überflüssig, würdiger Nachfolger oder schlechter Abklatsch?

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  • Twilight Breaking Dawn–2 Filmplakat

    Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht 2

    Es ist also so weit: Der fünfte und damit letzte Film der Twilight-Saga kommt in die Kinos. Einige sind traurig, andere erleichtert. Wem es nicht völlig gleichgültig ist, ist zumindest neugierig. Also, wie ist es nun, das Finale der Vampir-Saga?

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  • Dredd Hauptplakat

    Dredd

    Dass die aus unzähligen Comics bekannte Geschichte von Judge Joseph „Joe“ Dredd eine Verfilmung wert ist, das durfte man schon im fernen 1995 in Augenschein nehmen. Damals mit Sly Stallone, einer poppigen Story und knallbuntem Design voller blitzendem Messing. Hach, die Neunziger. Ja, gut, hochgradig Geschmackssache war’s auf jeden Fall. Nun steht uns eine neue Verfilmung ins Haus, diesmal als Independentproduktion in den aktuellen Modefarben „düster“ und „pseudorealistisch“. Doch keine Angst, werter Leser, diese Reise in die zerstörte Zukunft unserer Erde lohnt sich. Für wen alles, das erfährst du sofort nach deinem Klick auf „Weiterlesen“.

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  • Skyfall Hauptplakat

    Skyfall

    Vor 50 Jahren kam „Dr. No“ in die Kinos. Ian Fleming verfluchte ihn als „Dreadful. Simply dreadful.“ Auch die späteren Teile werden ihm nicht begeistert haben. Erst ab „Casino Royale“ würde er von seinem Agenten begeistert sein. Zum dritten mal schlüpft Daniel Craig in die Haut des Agenten. Diesmal steht mehr auf den Spiel, als seine persönliche Rache. Beschenkt sich die Reihe mit „Skyfall“ selbst, oder sollte der Geburtstag lieber ausfallen?

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  • Harodim Poster

    Harodim – Nichts als die Wahrheit?

    Leider, leider beschäftigen sich viel zu viele Menschen ausschließlich mit dem Wahrheitsgehalt von Verschwörungstheorien und nie mit ihrem Unterhaltungswert. Dabei beweisen in den Augen des Verfassers dieser Zeilen gerade so herrliche Komödien wie „Fletcher‘s Visionen“ oder „Männer, die auf Ziegen starren“, welch ein großartiges Vergnügungspotential in den Theorien einer alternativen Historie stecken kann. Leider sind die genannten Filme so ziemlich die einzigen auf weiter Flur, und außerhalb des komischen Genres gib es kaum erwähnenswerte Ansätze. Nun möchte ein österreichisches Filmteam Abhilfe schaffen und bringt ein dramatisches Kammerspiel vor den Hintergründen des 11. September, der sich ja schnell zur Mutter aller Verschwörungstheorien aufschwingen konnte, aufs filmische Tapet. Ob dieser Versuch einen cineastischen Blick wert ist oder ob wir doch wieder nur einen Kandidaten für die Ramsch-DVD-Kiste vor uns haben, das verraten wir dir, lieber Leser, nachdem du brav auf deinen „Weiterlesen“-Knopf gedrückt hast.

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