Artikel-Archiv für Kategorie: ‘Review’
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The Empire of Corpses
Man stelle sich vor, Mary Shelleys „Frankenstein“ träfe auf den Steampunk-Klassiker „Die Differenzmaschine“ von William Gibson und Bruce Sterling. Die Geburtsstunde der modernen Phantastik, kombiniert mit einer der letzten wirklich interessanten Geschichten aus diesem Genre. Das war überfällig, und doch musste da erst ein Anime aus Japan zu uns rüber schwappen, damit wir in den Genuss dieser großartigen Idee kommen. Kommenden Freitag erscheint das Ganze fürs Heimkino, wir warfen einen Blick darauf und sind begeistert!
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Ghost in the Shell – Arise: Border 1 + 2
Wir stellten ja bereits fest, dass der neue „Ghost in the Shell“-Film, wenn sonst schon nichts, so doch wenigstens eine hübsche Werbekampagne abgibt. Schön also, dass seit über einer Woche auch die ersten Teile eines Prequels zum alten Anime-Klassiker erschienen sind. Ob es neben einer gut genutzten Chance auch noch anderes Erwähnenswertes gibt, klärt unsere Review.
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Ghost in the Shell
Nach mehr als zwanzig Jahren bekommen wir nun also eine amerikanische Adaption des Anime-Klassikers „Ghost in the Shell“ auf die Leinwände geworfen. Wir haben den Film gesehen und fordern nun unverzüglichst eine Aufführung der Vorlage! Warum? Nun, das erläutert unsere Filmkritik.
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The Purge – Election Year
Jedes Jahr findet in Amerika die Purge statt. Für 12 Stunden sind alle Straftaten einschließlich Mord erlaubt. Inzwischen ist die Tradition zu einem Touristenmagneten geworden. Aus aller Welt kommen Menschen, um mit den Amerikanern zu feiern. Aber auch die Gegner werden mehr. Senator Charlie Roan tritt zur Wahl mit dem Ziel an, die Purge zu beenden. Diese Purge könnte also die Letzte sein. Doch selbst Senatoren sind nicht ausgenommen. Zu tragisch, wenn Roan die Nacht nicht überleben würde.
Pünktlich zur Wahl stand James DeMonaco mit einer neuen Purge vor der Tür. Nutzt er die Vorlage?
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Mike and Dave Need Wedding Dates
Mike und Dave Stangle leben in ihrer Bubble als Partykinder reicher Eltern. Wo sie auftauchen fliegt auch schon mal ein Wohnwagen in die Luft. Auch vor Familienfesten machen sie nicht halt. Um ihre Hochzeit nicht in einem Desaster enden zu lassen, werden die beiden von ihrer Cousine Jeanie unter einer Bedingung zu ihrer Hochzeit eingeladen: sie müssen je ein Date mitbringen. Gesagt getan. Kurz darauf stellen sie ihre Suche in die Öffentlichkeit und lassen die Bewerberinnen antreten.
Regisseur Jake Szymanski bringt die reale Suchaktion der beiden Brüder 2013 als Komödie auf die Leinwand. Lasst uns die beiden auf die Hochzeit begleiten.