Alle Artikel mit Schlagwort: ‘Bradley Cooper’

  • American Sniper Hauptplakat

    American Sniper

    Navy Seal Chris Kyle gilt als der tödlichste Scharfschütze in der Geschichte des amerikanischen Militär. Während seiner vier Touren in den Irak brachte Kyle es auf 160 bestätigte Tötungen. Er erhielt vierzehn Auszeichnungen, darunter zwei Silver Stars und fünf bronze Stars. Nichtmilitärische Auszeichnungen nicht mitgezählt. Nachdem Chris Kyle 2009 aus dem Militärdienst ehrenhaft entlassen wurde, schrieb er mit Scott McEwen und Jim DeFelice seine Biographie.

    Clint Eastwood nimmt sich in „American Sniper“ diesen Stoff an. Ob der Film gelungen ist, erfahrt ihr hier.

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  • Guardians Of The Galaxy Teaserposter

    Guardians of the Galaxy (Sneak vom 18.08.2014 im Cinestar)

    Auf in eine neue Runde der Comicverfilmungen. Die Guardians sind da, um die Galaxy zu retten! Ob dies mit genau so viel Witz und Action geschieht, wie in den Trailern zu erahnen war, erfahrt ihr unserer Review.

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  • American Hustle Hauptplakat

    American Hustle (Sneak vom 10.02.2014 im Cinestar)

    Wenn der (zu Recht) gefeierte Regisseur von „The Fighter“ und „Silver Linings“ eine neue Komödie auf die Leinwände schickt, dann ist das schon ein wenig Vorfreude wert – vor allem natürlich bei einem Blick auf die Besetzungsliste. Was von dieser Vorfreude aber nach Filmgenuss noch übrig ist, werten wir in unserer Filmkritik aus.

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  • The Place Beyond The Pines Teaserplakat

    The Place Beyond the Pines (Sneak vom 10.06.2013 im Cinestar)

    Böse Zungen könnten behaupten, dass Ryan Gosling in „The Place Beyond the Pines“ nur seine Rolle aus „Drive“ wiederholt. Das ist natürlich nur bei oberflächlicher Betrachtung der Fall. Ob sein neuestes Projekt aber überhaupt eine tiefer gehende Beschäftigung wert ist, das ergründet unsere Review.

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  • The Words Hauptplakat

    Der Dieb der Worte

    Welch Zufälle es doch gibt: Die Idee, einen erfolglosen Jungautor ein Buch finden und unter eigenem Namen veröffentlichen zu lassen, nur um ihn dann mit dem eigentlichen Autor des Werks zu konfrontieren, befruchtete Anfang dieses Jahrtausends gleich drei Autoren. Der erste, Martin Suter, machte 2004 daraus ein Buch mit dem Titel „Lila, Lila“, das vor ein paar Jahren auch als furchtbar mittelmäßig konstruiertes Komödchen über die heimischen Leinwände flimmerte. Die anderen beiden kamen gemeinsam auf fast die gleiche Idee, nur etwas früher und gleich zu Beginn als Filmskript. Das nun endlich realisiert wurde. Ob der resultierende Film nun vielleicht doch noch eine gute Variante des Stoffes darstellt, damit beschäftigt sich unsere Filmkritik.

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