Alle Artikel mit Schlagwort: ‘Komödie’
Alles eine Frage der Zeit (Sneak vom 14.10.2013 im Cinestar)
Wir verdanken ihm „Tatsächlich… Liebe“ und „Radio Rock Revolution“, was alleine schon mehr als genug für ihn spricht. Und wenn wir jetzt noch seine Drehbücher für „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ und „Notting Hill“ ins Spiel bringen, dann sollte klar werden, dass Richard Curtis‘ neuester Film die eine RomKom sein dürfte, die man sich in diesem Jahr genehmigen sollte. Warum genau, erörtert die folgende Lobhudelei.
R.E.D. 2 (OV-Sneak vom 02.09.2013 im Cinestar)
Natürlich musste es zur reichlich unterhaltsamen Comicverfilmung „R.E.D.“ eine Fortsetzung geben. Schön dabei ist, dass uns das Marketing dieses Projekts gar nicht verheimlichen möchte, dass der Films eigentlich nur nach der allgemeinen Sequel-Formel „mehr = besser“ gemacht wurde. Ob das für einen unterhaltsamen Abend reicht, das enthüllt unsere Filmkritik.
R.I.P.D. (Sneak vom 19.08.2013 im Cinestar)
Nach „R.E.D.“ liefert uns der deutsche Regisseur Robert Schwentke nun mit „R.I.P.D.“ eine weitere Comicverfilmung, deren Titel aus einem Akronym besteht. Ob es jenseits dieses Happens an Trivialwissen noch mehr über diesen Film zu berichten gibt, ergründen wir in unserem Artikel.
Pain & Gain (Sneak vom 26.07.2013 im Cineplex sowie vom 29.07.2013 im Cinestar)
Nach dem erst letzte Woche gestarteten „The Bling Ring“ bekommen wir mit „Pain & Gain“ gleich noch einen Film, bei dem im Voraus unbedingt klargemacht werden musste, dass die Idee dazu aus irgendeinem alten Zeitungsartikel stamme. Ob uns Hollywood damit wohl an die Wichtigkeit von Printmedien erinnern möchte? Aber egal – wer wissen will, wie sich Michael Bay unserer Meinung nach schlägt, wenn er nur das Budget für ein paar kleine Explosiönchen hat, der werfe doch schnell einen Blick in unsere Filmkritik.
Das ist das Ende (Sneak vom 22.07.2013 im Cinestar)
Hauptfiguren, deren Rollennamen identisch sind mit den Namen der Darsteller, die sie spielen. Eine Feier, die mit einigen Todesfällen enden wird. Dazu jede Menge Obszönitäten und einiges an Unflat. Doch, technisch gesehen geht „Das ist das Ende“ locker als Remake des heutigen Klassikers und damaligen Skandalfilms „Das große Fressen“ durch. Ob das aber gleich einen Besuch lohnt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Und in unserer Filmkritik.
