Alle Artikel mit Schlagwort: ‘Mia Wasikowska’

  • Das deutsche Cover zu 'Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln'. (Copyright: Walt Disney, 2016)

    Alice im Wunderland – Hinter den Spiegeln

    Nach Ihrem ersten Ausflug ins Wunderland tritt Alice erst mal in die Fußstapfen ihres Vaters und bereist als Captain die Weltmeere. Zurück von der Fahrt verliert sie aber das Schiff und landet wieder im Wunderland. Dort ist der Hutmacher in eine tiefe Depression verfallen. Ein Fundstück hat ihn an seine verlorene Familie erinnert. Alice verspricht ihm, sie zu finden. Klingt einfach, bis die Rote Königin erscheint und die Ereignisse zu ihren Gunsten nutzen möchte.

    Tim Burton hatte keine Lust auf eine Fortsetzung von Alice. Also springt James Bobin für ihn ein und steuerte den nächsten Film zum großen Floppen an den Kinoskassen 2016 bei. Berechtigt oder Nicht? Finden wir es heraus.

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  • TheDouble Packshot

    The Double

    Endlich! Morgen klärt sich eine seit 2013 aufgeworfene Frage! Welche genau, enthüllen wir in unserer Filmkritik zu „The Double“. Und natürlich werden wir sie auch beantworten! Außerdem wird offenbart, ob Jesse Eisenberg besser als Arschloch oder als Mauerblümchen punktet. Und neben all dem stellen wir dann auch noch einen wirklich erwähnenswerten Film vor. Viel zu tun also. Auf geht’s!

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  • Das deutsche Cover zu 'Crimson Peak'. (Copyright: Universal Pictures Home Entertainment, 2015)

    Crimson Peak

    Edith heiratet den charmanten Erfinder und Unternehmer Thomas Sharpe. Zusammen ziehen sie in sein Anwesen. Das Haus ist stark heruntergekommen. In der Decke klafft ein riesiges Loch, Schnee fällt hinein und Laub sammelt sich auf dem Boden. Das scheint aber nicht alles zu sein. Edith bekommt Besuch von einem Geist und das Haus scheint zum Leben zu erwachen. Auch ihr Ehemann verändert sich plötzlich.

    Nachdem Guillermo del Toro es in „Pacific Rim“ (2013) hat richtig krachen lassen, schlägt er in seinem Grußelstreifen leisere Töne an. Hat der Film mehr als eine gute Optik zu bieten? Hier steht’s.

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  • Stoker Hauptplakat

    Stoker – Die Unschuld endet (OV-Sneak vom 01.04.2013 im Cinestar)

    Park Chan-wook (bzw. Chan-wook Park, je nachdem, ob man der koreanischen oder deutschen Anordnung des Familiennamens „Park“ folgen möchte) hat mit Werken wie dem fiesen, kleinen Racheepos „Oldboy“ oder dem poetisch-abgedrehten Drama „I‘m a Cyborg, But That’s Okay“ eindrucksvoll bewiesen, dass er zu den talentiertesten Filmschaffenden Koreas zählt. Nun hat Hollywood gerufen. Einen Vampirfilm wollten sie haben. Was er ihnen gab, war „Stoker“. Vampire gibt es darin lustigerweise nicht, dafür aber so viel mehr von allem anderen. Was genau, das zählt unsere Review auf.

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