Alle Artikel mit Schlagwort: ‘Tragikomödie’

  • Table19 Plakat

    Table 19 – Liebe ist fehl am Platz

    Solltest du, lieber Leser, gleich sowas wie „Eine Rom-Kom, ernsthaft? Och nö.“ denken wollen, dann sei versichert: Hinter „Table 19“ verbirgt sich deutlich mehr als nur ein süßliches, kleines Stück Schnulze. Wir warfen einen Blick drauf und sind nun äußerst positiv davon eingenommen!

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  • Sein Letztes Rennen Hauptplakat

    Sein letztes Rennen (Sneak vom 23.09.2013 im Cinestar)

    Es wurde still um Dieter Hallervorden. Naja, so richtig still wurde es nicht, man konnte ihn schon noch mehrfach sehen. Zum Beispiel letztes Jahr in einer grausig schlecht geschriebenen Rolle im auch ansonsten furchtbaren Film „Das Kind“, mit der er wohl schon damals zeigen wollte, das ihm auch „ernste“ Rollen liegen. Aber breiten wir den Mantel des Schweigens darüber und betrachten lieber seinen neuesten Versuch, das Charakterfach zu stürmen. Das vorab: Es lohnt sich diesmal mehr.

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  • Das Leben Ist Nichts Für Feiglinge Plakat

    Das Leben ist nichts für Feiglinge (Sneak vom 15.04.2013 im Cinestar)

    Die Krebskomödie „Heute bin ich Blond“ ist noch nicht mal aus den Kinos raus, da kommt auch schon die Verlust-Tragikomödie „Das Leben ist nichts für Feiglinge“ auf uns zu. Schwere Themen mit leichter Gangart zu erzählen scheint wirklich gerade in zu sein. Ob „Feiglinge“ dabei aber auch vergleichbar gut ist wie „Blond“, das versucht unsere Kritik zu ergründen.

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  • Parada Hauptplakat

    Parada (Sneak vom 10.09.2012 im Cinestar)

    Homosexualität ist nicht das unbedingt übliche Thema von dem, was multimedial aus Serbien so zu uns rüber schwappt. Da nimmt es einen doch fast ein wenig Wunder, dass „Parada“, der sich genau damit beschäftigt, ein ziemlicher Publikumsliebling in ebenjenem Balkanland war. Ob man den Film auch hierzulande liebgewinnen sollte, das erfährt der geneigte Leser nach seinem üblichen Klick auf „Weiterlesen“.

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  • Hasta La Vista Hauptplakat

    Hasta la Vista (Sneak vom 11.06.2012)

    Eine Komödie über drei Typen, allesamt noch Jungfrau, die sich mittels einer Nacht im Bordell endlich einmal näher mit dem weiblichen Körper beschäftigen wollen? Ganz recht, werter Leser, das klingt nach einer furchtbaren Komödie im Stile eines Judd Apatow („Superbad“). Allerdings sind unsere drei Hauptfiguren behindert, und das betreffende Bordell ist spezialisiert auf solch eine Klientel – und halb Europa liegt zwischen den Jungs und ihrem Ziel. Ob das reicht, um die Geschichte besser zu machen, das offenbart sich wie üblich nach einem Klick auf „Weiterlesen“.

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