Artikel-Archiv für Author: ‘Martin’
Total Recall [2012]
Es scheint, Hollywood entdeckt gerade alte SciFi-Filme von Paul Verhoeven für sich. Zumindest erwarten uns in den nächsten Jahren Remakes seiner Klassiker „RoboCop“ und „Starship Troopers“. Den Starschuss aber macht erst einmal „Total Recall“, der wie seine Vorlage aus dem Jahr 1990 auf der Kurzgeschichte „Erinnerungen en gros“ („We can remember it for you wholesale“) von Philip K. Dick basiert. Was daran anders und, wer weiß, vielleicht sogar besser ist, das erfährst du, werter Leser – jawohl, du vermutest richtig – nach einem Klick auf „Weiterlesen“.
Wer’s glaubt wird selig (Sneak vom 13.08.2012)
Schon wieder ein altbekannter Regisseur in der Sneak: Marcus H. Rosenmüller, dessen „Sommer der Gaukler“ vielleicht noch im Gedächtnis des einen oder anderen Sneak-Gastes klebt (falls nicht, ist es keinesfalls tragisch), präsentiert uns seine nächste bayrisch gefärbte Komödie. Mit Nordlicht Christian Ulmen. Ob das nun gut oder schlecht ist, damit befassen wir uns sofort nachdem du, werter Leser, nun bitte endlich auf den „Weiterlesen“-Button gedrückt hast!
Magic Mike (OV-Sneak vom 06.08.2012)
Zuletzt tischte uns Steven Soderbergh das halbgare Martial-Arts-Filmchen „Haywire“ auf (und auch dieser begenete uns schon in der Sneak), nun hat er uns ein Werk über männliche Stripper angerichtet. Mit Channing Tatum in der Hauptrolle, den er uns bereits in ebenjenem „Haywire“ als Beilage andrehen wollte. Ob das schmeckt, das klären wir nach einem Klick auf „Weiterlesen“.
Red Lights (Sneak vom 30.07.2012)
Nach seiner ganz hübschen Ein-Mann-Show für Ryan Reynolds mit Namen „Buried“ (ältere Sneaker erinnern sich vielleicht…) lädt uns Rodrigo Cortés nun ein in die Welt der Grenzwissenschaften. Es geht um den alten Zwist zwischen Wissenschaft und Glauben, zwischen kühler Ratio und dem kaum Greifbaren. Ob das in dieser Umsetzung einen Blick wert ist, das erfährt der geneigte Leser nach seinem mittlerweile traditionellen Klick auf „Weiterlesen“.
Starbuck (Sneak vom 16.07.2012)
Direkt nach „Jeff, der noch zu Hause wohnt“ begegnet uns ein Film in der Sneak, dessen Hauptfigur ebenfalls verdächtig nach der alten Sympatischer-Loser-Schablone mieft. Dazu noch eine Handlung, die Erinnerungen an die schlimmsten Untiefen pubertärer Komödchen heraufbeschwört. Immerhin, die frankokanadischen Wurzeln des Films schüren Hoffnung auf Besseres. Doch ob dies genügt, um diesen Film erträglich oder gar – man wagt es kaum, es auszusprechen – gut zu machen, das erfährt der geneigte Leser, so er denn möchte, nach dem wie üblich notwendigen Klick auf „Weiterlesen“.
