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Beautiful Creatures – Eine unsterbliche Liebe
Da man nicht erst den sechsten „Star Trek“-Film gesehen haben muss, um zu wissen, dass die Natur ein Vakuum verabscheut, sollte es für niemanden eine große Überraschung darstellen, dass nach dem Abschluss der „Twilight“-Reihe händeringend nach passenden Alternativen gesucht wird, um zumindest die Zeit bis zum bereits angekündigten Reboot der Serie zu überbrücken. Ein aussichtsreicher Kandidat für dieses Amt ist die „Caster Chronicles“-Buchreihe des Autorenduos Kami Garcia und Margaret Stohl. Teil eins, „Beautiful Creatures“ mit Namen (bzw. hierzulande „Sixteen Moons“, der langen Tradition deutscher Verlage zu richtig miesen Titelübersetzungen folgend) wurde nun verfilmt. Und überrascht positiv. Warum? Nun, werter Leser, unsere Filmkritik wird Aufschluss geben.
The Help (OV-Sneak vom 07. 11. 2011)
Eine Dramödie, würde ich sagen.
Wie üblich mit bekannten Gesichtern für Sneak-Veteranen. Hauptsächlich natürlich ist da natürlich das von Emma Stone (Eugenia „Skeeter“ Phelan, die rebellische Haupfigur) zu nennen, das uns schon in „Zombieland“, „The Rocker“ und „Superbad“ begegnete. Dann wäre da das von Viola Davis (Aibileen Clark, Skeeters Hauptquelle), die schon eine kleine Rolle in „Disturbia“ hatte. Außerdem spielte Jessica Chastain (Celia Foote, blondes, aber einsames Vorzeigeweibchen) schon eine Rolle in „Eine offene Rechnung“ und Octavia Spencer (Minnie Jackson, Celias Hausmädchen/einzige Freundin) hatte schon Rollen in „Der Solist“ und „Drag Me to Hell“.
