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Children of the Sea
Im März besprachen wir schonmal einen Film unter dem Motto „Sommerferien in Japan“. Nun folgt Teil zwei unserer improvisierten Artikel-Serie: Mit „Children of the Sea“ entführt uns das Anime-Studio 4°C in einen Urlaub ans Meer. Mit Seekühen, Walen und einer eindrucksvollen Erinnerung daran, dass dieses Studio vieles produzieren mag, aber keine gewöhnlichen Filme. Wir warfen einen Blick auf den Film, aber das dachtest du dir jetzt bestimmt schon, lieber Leser.
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Natsume Yujin-cho the Movie: Ephemeral Bond
Trübes Wetter hier, COVID-19 da. Bäh! Falls sonst noch jemandem der Sinn nach einer sonnig-exotischen Auszeit steht, dann steht mit „Natsume Yujin-cho the Movie: Ephemeral Bond“ ein Kurztrip in den japanischen Sommer bereit, voller Ferien, Freundschaft und fantastischer Geisterwesen. Wir warfen einen Blick darauf.
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I want to eat your pancreas
Es geht nahtlos weiter mit zu Herzen gehenden Slice-of-Life-Animes: Denn der Titel „I want to eat your pancreas“ klingt vielleicht ein wenig nach Blut und Gekröse, doch statt kannibalistischer Exzesse erwartet den geneigten Zuschauer eine Geschichte über Freundschaft und Verlust. Wir warfen einen Blick darauf.
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Liz und der Blaue Vogel
Wenn das Team des großartig zu Herzen gehenden „A Silent Voice“ einen neuen Anime produziert, dann sollte man annehmen, dass man ausreichend gewarnt ist und sich genügend wappnen kann, emotional ergriffen zu werden. Und doch packt einen „Liz und der blaue Vogel“ arg überraschend. Wie genau, darüber lobhudeln wir in unserer Filmkritik.
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Paradise Hills
Man stelle sich vor: Mir nichts, dir nichts erwacht man auf einer Insel, in der jede Ecke von aberwitzig-genialem Design und wahnsinnig-großartiger Architektur nur so strotzt. Dass es sich dabei scheinbar um ein Umerziehungslager handelt, noch dazu eines mit ein paar Leichen im Keller – geschenkt. Wir würden trotzdem sofort ein Ticket buchen. Was der Trip bringt, berichten wir in unserer Filmkritik.
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