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Central Intelligence
In der Highschool war Calvin der King. Bob war kleine dicke Junge, der von allen gemoppt wurde. Wie es aber meist ist, erreichen viele in der Highschool ihren Höhepunkt. So ist es auch für Calvin. Bob stieg danach bei der CIA ein. Nach Jahren treffen die beiden in einer Bar erstmals wieder aufeinander. Bob steckt in Schwierigkeiten. Er ist bei seiner Chefin in Ungnade gefallen und diese macht nun, mit der CIA, jagt auf ihn.
Nach „Wir sind die Millers“, versucht sich Rawson Marshall Thurber mit etwas mehr Action. Ob „Central Intelligence“ ein guter Ersatz bis zu „Bad Boys 3“ ist, finden wir hier heraus.
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The First Avenger – Civil War
Wenn Helden die Welt retten, geht manchmal etwas zu kaputt. An schlechten Tagen wird auch eine ganze Stadt in die Luft gehoben und in ihre Grundstoffe zerlegt. Schon die Transformers hatten mit den Zerstörungen, die sie begleiteten, ein Problem und stellten sich in den Dienst der Regierung. Nach der Schlacht von Sokovia bekommen nun auch die Avengers einen Vertrag auf den Tisch, der sie den Vereinten Nationen unterstellen soll. Ein Teil von Ihnen möchte unterschreiben. Der andere Teil sieht eine Gefahr für ihre Freiheit und lehnt ihn ab. Wie es sich für ordentliche Superhelden gehört, wird der Streit nicht bei einer Tasse Tee auf einer Blümchenwiese beigelegt. Es wird Zeit für den Civil War.
Wieder nehmen Anthony und Joe Russo im Regiestuhl platz. Gelingt ihnen eine Wiederholung ihres ausgezeichneten Vorgängers? Lohnen sich die Extras der DVD und BD? Das klären wir hier.
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WarCraft – The Beginning
Für Jahrzehnte herrschte Frieden in Azaroth. Menschen, Zwerge und Elfen lebten mehr oder weniger miteinander. Als die Orks auftauchen, brechen alte Feindschaften wieder auf und neue Bündnisse werden geschmiedet. Die Orks kommen aus einem Land, dass sie geplündert haben. Nun kommen sie nach Azaroth, um auch diese Welt zu plündern. Die Allianz muss sich der Horde entgegenstellen.
Duncan Jones bringt nach Jahren des Wartens endlich eine Umsetzung der erfolgreichen Strategiereihe auf die Leinwand – und lieferte einen der größten finanziellen Flops des Kinojahres. Ist der Film wirklich so schlimm? Finden wir es heraus.
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Victor Frankenstein – Genie und Wahnsinn
Früher hatte man es noch nicht so mit Gleichberechtigung von Behinderten. Deswegen arbeitet ein namenloser Buckliger auch als Clown in einem Zirkus. Dass er nebenbei selbst Medizin studiert und einer Akrobatin das Leben rettet, geschenkt. Ein Zirkus lebt von seinen schrägen Kreaturen. Als der Clown Victor Frankenstein kennen lernt, soll sich sein Leben verändern. Die beiden beginnen, die Grenzen der Medizin zu verschieben. Als sie eine Leiche zum Leben erwecken, beginnen sich auch zwielichtigere Gestalten für das Duo zu interessieren. Sie beginnen mit Mächten zu Spielen, die sie nicht kontrollieren können.
Paul McGuigan nimmt sich das bekannte Buch von Mary Shelley als Vorlage und erzählt vom Beginn der Freundschaft zwischen Igor und Victor. Monster gibt es natürlich auch.
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