Artikel-Archiv für Kategorie: ‘Cineplex Leipzig’
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Ruby Sparks – Meine fabelhafte Freundin (Sneak vom 02.11.2012 im Cineplex)
Werter Leser, heute mal eine kleine Auffrischungslektion in griechischer Mythologie: Pygmalion war ein zypriotischer Künstler, der eine Statue aus reinem Elfenbein schuf, die so real wirkte und dabei so schön war, dass er sich Hals über Kopf in seine Schöpfung verliebte. Pygmalions Geschichte bekommt dank Intervention von Liebesgöttin Venus ein Happy End, die Statue erwacht zum Leben und beide werden ein glückliches Paar. Doch was dann? Wie so eine Liebesbeziehung zwischen Schöpfer und Geschöpf weitergehen könnte, damit beschäftigt sich „Ruby Sparks“. Und wir werden uns damit beschäftigen, warum man dem unbedingt beiwohnen sollte. Sofern du auf „Weiterlesen“ klickst, werter Leser.
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Das U.F.O. – Kurzfilmfestival braucht deine Hilfe!
Du bist Leipziger und treuer Sneaker? Dann hast du sicher schonmal vom U.F.O. gehört?! Wenn nicht ist es allerdings auch nicht schlimm, da wir dich ein wenig über eben jenes U.F.O. informieren wollen. Die ungewöhnliche Abkürzung steht für „Unbekannte Film-Objekte“ und ist das jährlich in Leipzig stattfindende Kurzfilmfestival für Nachwuchsfilmemacher / Innen.
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Premium Rush (Sneak vom 12.10.2012 im Cineplex)
Dass das Leben als Fahrradkurier in New York kein Zuckerschlecken ist, das kann man sich schon denken. Doch stell‘ dir mal vor, werter Leser, du müsstest mitten in der Stoßzeit ein Briefchen einmal quer durch Manhattan bringen. Mit nicht nur einer tickenden Uhr, sondern auch einer ganzen Verbrecherbande im Rücken. Klingt spannend, nicht wahr? Wie das Ganze dann am Ende aussieht, das erfährst du nach dem üblichen Klick auf „Weiterlesen“.
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Looper (Sneak vom 21.09.2012 im Cineplex sowie vom 24.09.2012 im Cinestar)
Einen Film mit Zeitreisen hatten wir schon länger nicht mehr. Schön also, dass Regisseur Rian Johnson („Brick“) da Abhilfe schaffen möchte und mit „Looper“ einen Streifen in die Kinos jagt, in der ein junger Auftragskiller auf sein Alter Ego aus der Zukunft trifft. Ob sich diese Begegnung lohnt und ob die Macher es schaffen, die ach-so-gefürchteten Paradoxa eines Zeitreisefilms zu umschiffen, das erfährst du, geneigter Leser, nach deinem in hoffentlich sehr, sehr naher Zukunft gelegenen Klick auf „Weiterlesen“.