Artikel-Archiv für Kategorie: ‘Review’
The Revenant – Der Rückkehrer
Eine Gruppe Siedler ist im Nordamerika des 19. Jahrhunderts auf Bärenjagd. Nach einer erfolgreichen Jagd werden sie von Indianern überfallen. Unter großen Verlusten können sie mit einem Boot flüchten. Zusammen kämpfen sie sich durch den dichten Wald, bis ein Bär Hugh Glass anfällt.
Alejandro González Iñárritu’s „Birdman“ zählt zu den großen Gewinnern der letzten Verleihung der Oscars. Dieses Jahr bewirbt er sich mit den Survival-Drama, „The Revenant“. Oscar oder Himbeere? Findet es hier heraus.
Unknown User
Ein Jahr nach Lauras Selbstmord versammeln sich einige ihrer Mitschüler auf Skype, um über ihren Tod zu reden. Wer wird den Abend überleben?
Levan Gabriadze sticht mit einer ungewöhnlichen Perspektive aus dem Einheitsbrei des Found Footage Horrors heraus. Ob mehr als nur das den Film sehenswert macht, lest ihr hier.
Mr. Holmes
Zwischen den Jahren Bock aufs Kino und keine Lust (mehr) auf „Star Wars“? Wir schaffen Abhilfe und empfehlen noch rasch die Rückkehr eines Krimi-Urgesteins.
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Codename UNCLE
Zwischen den Großmächten USA und Sowjetunion tobt der Kalte Krieg. Eine Terrororganisation hat zum Ziel diesen zu erhitzen und bemächtigt sich einer Atombombe. KGB und CIA schicken je einen Mann, um den dritten Weltkrieg zu verhindern. Dabei sollen aber nicht die eigenen Ziele unbeachtet bleiben. Gelingt es Illya Kuryakin und Napoleon Solo die Bombe zu stoppen, bevor sie sich selbst bekämpfen?
Nach seinem Ausflug zu Sherlock Holmes, besucht Guy Richie die 60er Jahre. Schauen wir, ob sich der Besuch lohnt.
Horns
Nach dem gewaltsamen Tod seiner Freundin Merrin Williams hat Ignatius Perish ein Problem. Er ist der Hauptverdächtige. Als ihm eines morgens Hörner aus der Stirn sprießen, hilft ihm das auch wenig. Allerdings sprechen ihm gegenüber alle Leute nur noch die Warheit. Kann Ig die Hörner nutzen, um den wahren Mörder seiner Freundin zu finden?
Wenn ein Film um Jahre verspätet auf der Leinwand landet, ist das oft kein gutes Zeichen. Ist Horror-Experte Alexandre Aja mit „Horns“ eine Ausnahme? Das steht hier.
